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BB und CC Cremes

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Der Name BB Cream leitet sich zwar nicht von dem perfekten Säuglings-Teint ab, den man damit erzielen kann, aber das Wortspiel passt ziemlich gut. BB Cream bedeutet eigentlich "Blemish Balm Cream", was so viel wie "Unreinheits-Balsam" bedeutet. Die BB Cream wurde von Dermatologen nach Schönheitsoperationen verwendet, um Narben und Rötungen zu verdecken, und ging schließlich über den medizinischen Rahmen hinaus in die Viralität.
Was letztendlich auch Sinn macht: Sie ermöglicht es so schnell und einfach, Unreinheiten abzudecken und einen ebenmäßigen Teint zu verleihen. Denn genau das ist ihre Stärke: ihre Seite als "2-in-1-Produkt". Mit nur einer Anwendung können Frauen endlich eine perfekte Make-up-Grundlage haben.
Aber ihr Nutzen ist nicht nur kosmetischer Natur. Tatsächlich ist die BB Cream auch eine Feuchtigkeitspflege, die die oberen Hautschichten aufhellt und nährt. Deshalb war sie so erfolgreich, weil sie praktisch und wirksam ist. Und seitdem kommen zahlreiche Ableitungen auf den Markt: BB Creams, die so dicht sind, dass sie als Grundierung dienen können, andere mit UV-Schutz...
Aber wie wählt man sie aus? Ganz einfach: Nehmen Sie DIE BB Cream, nicht ihre Derivate (Clinique bietet zum Beispiel eine du tonre an). Denn die Originalversion ist perfekt. Sie hat weder eine Textur noch einen Farbton (und deckt trotzdem), sie spendet Feuchtigkeit, schützt die Haut (UV-Schutzfaktor 15), und das alles warum? Weil sie ursprünglich so konzipiert wurde, dass sie in der Lage ist, die Spuren abzudecken, die mit plastisch-chirurgischen Mikroeingriffen verbunden sind. Das heißt, Spuren, die oft intensiv sind und die Haut belasten. Mit anderen Worten, es ist eine Pflege oder ein ... Balsam.
Hier, das ist genau das, was das zweite B bedeutet...